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Projekte

Menschen helfen, ihr Leben zu verändern – das bedeutet Impulse zu geben und mit Einkommen schaffenden Maßnahmen die Lebensqualität der Familien in den ländlichen Regionen des südlichen Afrikas zu verbessern. Unser Verein arbeitet seit 2009 besonders eng mit der Entwicklungshelferin Claudia Zeising zusammen, die als Projektleiterin von Mission 21 entsendet wurde, um die Frauenarbeit im Süden Tansanias zu leiten. Zusammen mit der Leiterin und Koordinatorin der Frauenarbeit, Pfarrerin Melania Mrema-Kyando, werden insbesondere die Frauen in den ländlichen Regionen unterstützt. Ihnen soll ein Verständnis für ihren eigenen Wert und der Wert ihrer Leistungen vermittelt werden. Alle Spenden, die über SARA gesammelt, werden zu 100 Prozent für die Hilfsprojekte verwendet – ohne Abzug von Kosten.

Ausbildung in Tansania

Die Bildungssituation in der Südprovinz in Tansania ist eher schlecht und vor allem Frauen haben meist nur die Grundschule beendet. Nach wie vor sind es nur ca. 7% der Mädchen, die die Chance bekommen auf eine weiterführende Schule zu gehen und fast 80% werden die weiterführende Schule nicht beenden. Die Gründe hierfür sind vielschichtig.

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Trainingszentrum

Die Frauenarbeit in der Südprovinz hat das Ziel, dass Frauen gemeinsam Wege aus der Armut finden, sich im Kampf gegen HIV/Aids unterstützen, sich gegenseitig Mut machen und sich vernetzen. Unter der Leitung der Moravian Church (Herrnhuter Brüdergemeine) wurden in jeder Gemeinde der Südprovinz Frauengruppe gegründet, insgesamt sind etwa 80.000 Frauen jeden Alters in diesen Gruppen engagiert. Geleitet werden die Frauengruppen durch die Pfarrerin Melania Mrema-Kyando. Mit Ihrer Spende können Sie die Frauenarbeit gezielt unterstützen.

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Nähgruppe

Die Nähgruppe nennt sich „Pamoja tunaweza“, das bedeutet frei übersetzt: „Gemeinsam schaffen wir es!“ und ist zum Schlagwort der Frauengruppen im Süden Tansanias geworden. Einen Weg aus der Armut stellt die Mitarbeit in der Nähgruppe „Pamoja Tunaweza“ dar, die sich 2010 gegründet hat. Nach zaghaften Anfängen hat sich ein florierendes kleines Unternehmen entwickelt, zehn Näherinnen gestalten heute aus den „Kitenge“, den traditionellen afrikanischen Stoffen, Kosmetiktaschen, Quilts, Börsen oder Etuis für Handys.

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Ausbildung in Südafrika

Im Bereich Ausbildung war eine der ersten Aktivitäten des Vereins die Gründung des Development Funds zur Studentenunterstützung an der Universität Ford Hare, an der bereits Mandela studiert hat.

Das Ziel des Development Funds besteht darin, jungen „aufstrebenden“ Studenten aus den benachteiligten Gebieten der südafrikanischen Provinz Eastern Cape eine universitäre Ausbildung in den Bereichen Landwirtschaft und ländliche Entwicklung zu ermöglichen.

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Gartenbau

Ein Gemüsegarten auf kleinster Fläche am Haus lässt sich leicht bewirtschaften. Mit geringem Aufwand kann so die Ernährung der Familie aufgewertet werden.

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Kaninchenzucht

Seit 2010 gibt es in Rungwe eine kleine Kaninchenzucht. Das Interesse an Kaninchenzucht wächst, da sie viele Vorteile hat, wie schnelle schlachtreife der Kaninchen, mehr Fleisch als ein Huhn sowie wenig Haltungsprobleme.

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HIV-Selbsthilfegruppe

HIV/Aids ist eine der größten Herausforderungen für die tansanische Gesellschaft. Circa zwei Millionen Menschen sind infiziert, zehntausende sterben jedes Jahr an den Folgen des Virus. In der Südprovinz Tansanias setzt sich die Leiterin und Koordinatorin der Frauenarbeit, Pfarrerin Melania Mrema-Kyando, unermüdlich für die HIV/Aids-Beratung ein. Melania lebt selbst mit dem Virus.

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